Das <Umweltinstitut München> berichtet in seinem jüngsten Newsletter folgendes:
"Laut einem Bericht in der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 19.9.2013 hat
er in einer internen Sitzung angedeutet, dass er den atomausbauwilligen
Ländern wie Großbritannien, Frankreich, Tschechien und auch Polen
behilflich sein wird, die Atomkraft-Förderung in die europäische
Gesetzgebung zu integrieren. Bislang ist diese eine nicht zulässige
staatliche Beihilfe.
Das Umweltinstitut München hat nach den ersten Anzeichen für die drohenden Atomsubventionen eine Online-Aktion
gestartet, an der sich bereits über 30.000 Menschen beteiligt haben.
Wettbewerbs-Kommissar Almunia und Oettinger betonten daraufhin, dass
Subventionen für die Atomkraft nicht infrage kämen. Das war anscheinend
gelogen!"
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