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Dienstag, 22. Mai 2012

STEIGENDE ENERGIEPREISE MACHEN EINSPARUNGEN DURCH MILDEN WINTER ZUNICHTE

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BUNDESWEITER HEIZSPIEGEL 2012:
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Der Heizenergieverbrauch von Wohngebäuden ist 2011 infolge des milden
Winters um durchschnittlich 18 Prozent gegenüber 2010 gesunken. Die
Heizkosten für Häuser mit Ölheizung sind trotzdem um fünf Prozent
gestiegen. Grund hierfür ist der erneute Anstieg des Heizölpreises um
durchschnittlich 24,5 Prozent. Weniger drastisch fiel die
Energiepreissteigerung bei Erdgas (+ 4,5 %) und Fernwärme (+ 7 %) aus.
Die Heizkosten für diese Energieträger sind infolge des geringeren
Jahresverbrauchs um rund zehn Prozent gesunken. Das geht aus dem
Bundesweiten Heizspiegel 2012 hervor, den die gemeinnützige co2online
GmbH zum achten Mal veröffentlicht und der vom Bundesumweltministerium
gefördert wird. Projektpartner ist wie in den Jahren zuvor der Deutsche
Mieterbund e. V. Für den Heizspiegel wurden 70.000 Gebäudedaten aus dem
Bundesgebiet ausgewertet. Die Broschüre ist inklusive eines Gutscheins
für ein kostenloses Aktions-Heizgutachten als PDF auf www.heizspiegel.de
und www.mieterbund.de verfügbar.

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