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Donnerstag, 12. Januar 2012

Brauchen wir nicht einen Masterplan

Die UN haben eine Konvention zur Inklusion beschlossen (Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen), die BRD hat sie ratifiziert und ins Gesetz übernommen, Landesgesetzgebung ist dem gefolgt; jetzt geht es um die Umsetzung der Inklusion auf lokaler Ebene - ein Riesen-Thema. 
Wikipedia definiert für den Bereich Schule "inklusive Pädagogik" als "pädagogischer Ansatz, dessen wesentliches Prinzip die Wertschätzung der Diversität (Vielfalt) in der Bildung und Erziehung ist." 
Inklusion ist jedoch mehr als das; sie betrifft die gesamte Gesellschaft: "Die Forderung nach Sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen." (Wikipedia)
Meine Überlegung: Wenn das solch ein allumfassendes Thema ist, brauchen wir dann nicht einen <Masterplan Inklusion>?


Autor: Wolfgang Köhler

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