Nun schon zum zweiten Male sieht sich die FDP gezwungen, gegen das interkulturelle Projekt „Gärten der Nationen“ zu wettern (siehe GA von heute). Schon im Sommer 2011 startete sie eine Kampagne gegen dieses in der Region einmalige Vorhaben. Und das Dollste dabei ist, dass die FDP zuvor allen diesbezüglichen Beschlüssen zugestimmt hat (siehe GA-Artikel vom 19.08.2011 . „Aufbruch stellt Demokratie-Verständnis der FDP infrage“).
Wenn mir irgendwer einmal erklären könnte, warum die FDP ihre „eigenen“ Beschlüsse kritisiert, wäre ich sehr, sehr dankbar.
Autorin: Carmen Schmidt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen